Ultraschall der hirnversorgenden und hirneigenen Gefässe

Bei der Ultraschalluntersuchung können Blutgefässe mittels hochfrequenter Schallwellen durch die Haut hindurch sichtbar gemacht werden. Dabei werden die Blutgefässe am Hals und an der Schädeldecke untersucht, mittels Elektroden, die auf der Haut angebracht werden.

Mit dieser Methode können Verengungen, Kalkablagerungen und Einrisse in den Gefässen dargestellt und beurteilt werden.

Die Untersuchung wird von Neurologen oder Angiologen (Gefässspezialisten) durchgeführt und dauert 30 bis 45 Minuten.