Die Nieren leiden manchmal im Stillen – je mehr wir über Nierenerkrankungen wissen, desto besser und früher können wir sie erkennen (Uniquement en Allemand)

Conférences publiques "focus santé"
Mercredi 13 septembre 2023
horloge_bleu de 19h15 à 20h15
pin_bleu
HFR Tafers
Saal Maggenberg, Erdgeschoss
tout_public_bleu Grand public
langues_bleu Allemand
Referent

Dr. med. Robert Kalicki, Leitender Arzt, Nephrologie

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erwünscht

Die Nieren filtern, regulieren und scheiden Abfallstoffe aus und sind somit für unseren Körper unentbehrlich. Bei Diabetes oder Bluthochdruck leiden sie jedoch manchmal in aller Stille, da Nierenerkrankungen oft nur sehr wenige Symptome auslösen.

Diabetes und Bluthochdruck sind die wichtigsten Risikofaktoren für eine Nierenerkrankung. Schon ein einfacher Blutzuckertest und die Messung des Blutdrucks können Hinweise darauf geben, dass die Nieren erkrankt sind. Erschöpfung, Appetitlosigkeit, schaumiger Urin oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen sind weitere Anzeichen einer möglichen Nierenerkrankung. Bei der Behandlung stehen eine Ernährungsumstellung sowie Medikamente im Zentrum, aber auch die körperliche Betätigung spielt eine wichtige Rolle. Bei schwer geschädigten Nieren können eine Transplantation oder eine Dialyse notwendig werden. Seit Kurzem bietet das HFR die Peritonealdialyse zu Hause an.

Welche Aufgaben haben die Nieren und wie funktionieren sie? Woran können sie erkranken? Wie können wir sie unterstützen? Bei welchen Anzeichen sollten die Alarmglocken läuten und ärztlicher Rat eingeholt werden?

026 306 01 20

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